• Depositories zum Runterladen von ISO's und Zusatzsoftware

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Die Puppy-Familie beinhaltet Betriebssystem-Mini-Distributionen, die alle miteinander verwandt sind, und so entworfen sind, dass sie selbsterklärend benützt werden. Nahezu alle enthalten eine Bedienerinformation, die sich mindestens beim ersten Start selbstständig zeigt. Man kommt leicht später an dieser Information wieder heran, wenn man unten links die Taste “menu” und fast ganz unten unter den dann erscheinenden Optionen die Auswahl ‘help’ oder ‘Hilfe’, je nach Sprache, sucht.

In der Regel hat man sich vorher eine *.iso-Datei heruntergeladen bzw. herunterladen lassen, die das komplette Anfangssystem enthält, die zwecks Einsatz auf CD in der speziellen Brennart für ISO-Dateien (macht die CD an vielen PC's bootfähig!) gebrannt wird. Manchmal ist eine kleine BIOS-Einstellung oder das Drücken einer Taste vor dem automatischen Booten erforderlich (siehe Anleitung des jeweiligen PCs). Verschiedene CD's werden auch fix und fertig verkauft (falls man keine Erfahrung hat; kein Grund also so verzichten!). Zum automatischen Booten (Selbststart nach dem PC-Neustart) wird die CD vor dem Neustart im Haupt-CD-Laufwerk eingelegt. Nach dem Start der CD ergibt sich alles wie von selbst…

WARNUNG: Die Puppy Linux - Distribution ist Linux in einer stark modifizierten Form, wodurch das System wertvolle eigenartige Möglichkeiten erwirbt. Kehrseite ist, dass man Vorwissen in Linux nicht blind einsetzen kann und manchmal umdenken muss!

• Frugal-Installation (optional)

• Qemu um gleichzeitig von Linux aus ein anderes Betriebssystem zu starten, und beide Linux und es parallel zu benützen

• Wine um *.exe-Programme von Windows zu starten!